Wie mich meine Ausbildung gesprÃĪgt hat und warum Menschen coachen meine Passion ist:
- Wiebke Satz
- 21. MÃĪrz
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Juni
Bereits in der Schulzeit habe ich in Restaurants und Hotels gekellnert. Als meine beste Freundin eine Hotelausbildung machen wollte, habe ich ihr diese ausreden wollen und dabei festgestellt, dass ich diese unbedingt starten wollte. Fazit: Ich habe sie durchgezogen, die Freundin brach sie ab, um nach London zu ziehen und dort Tourismusmanagement zu studieren. Die Ausbildung war eine harte Schule, vor allem auf mentaler Ebene, hat mich letztlich endlich abgehÃĪrtet und die Erkenntnis gewinnen lassen, dass ich alles schaffen kann und kein Job hÃĪrter werden kÃķnne. Was mir besonders gefallen hat, war, Menschen glÞcklich zu machen. Mein spÃĪterer Chef Matthias Dornbracht bezeichnete mich damals als KÞmmerer. Nach der Ausbildung zur Hotelfachfrau in Hannover kam ich Þber den Start des Studium Hotel und Tourismusmanagement an der ISM - International School of Management zum Studium International Business mit mehreren Aufenthalten in Frankreich, USA und Australien. Im Studium war meine Leidenschaft die studentische Unternehmensberatung sowie die Organisation verschiedenster Business-Events. Der erste Job nach dem Studium war bei Dornbracht Armaturen GmbH & Co KG im Inhouse Consulting. Als einzige Frau in einer MÃĪnnerdomÃĪne fÞhlte ich mich besonders in den handwerklich bodenstÃĪndigen Bereichen wie Montage und Logistik wohl. Aufgaben wie Prozessoptimierung, Kreation des eCommerce Portals waren deshalb spannend, weil wir als junges Team lernen durften, dass BedÞrfnisse, Werte und Kommunikation wichtiger sind als die Fachkenntnisse aus dem Studium, was uns zu meinem ersten Coaching-Training brachten. Die Neugierde, tiefer in Menschen und ihre BedÞrfnisse, Werte und Ziele zu schauen, hat mich damals besonders geprÃĪgt, dank Burkhard Fritz, unserem Leiter Inhouse Consulting. Ãber das Unternehmen durfte ich die GrÞndung einer Tochterfirma in Hamburg begleiten und das Marketing verantworten. Es folgte eine lÃĪngere Zeit in diversen Unternehmen als GeschÃĪftsfÞhrungsassistenz.
Heute rÞckblickend bin ich dankbar fÞr die vielfÃĪltigen Erfahrungen, tiefer in GeschÃĪftsfÞhrungsstile diverser Unternehmen blicken zu kÃķnnen und das GlÞck durch eine Job-den Schritt in die SelbststÃĪndigkeit gewagt zu haben.




